#WochenendefürMoria / Kara Tepe / Lipa geht weiter

SOS Menschenrchte Zeltcamp 13.2.2021

Samstag, 20. Feb. 15:00 Uhr bis Sonntag, 21. Feb. 12:00 Uhr am Domplatz in Linz

Wir schauen nicht mehr teilnahmslos von Zuhause aus zu!
Gemeinsam mit weiteren Aktivist*innen von „Wochenende für Moria“ in verschiedenen Städten Österreichs setzen wir auch in Linz jedes Wochenende ein Zeichen für die Evakuierung der menschenunwürdigen Flüchtlingslager in Griechenland und auf der Balkanroute.
Wir schlagen unsere Zelte in Linz am Domplatz vor dem Mariendom auf und übernachten dort.
Kommt vorbei und zündet ein Licht der Solidarität an!
Oder stellt euer Zelt dazu!
> Wir fordern die Evakuierung der Lager und die Aufnahme von Flüchtlingen in
Österreich, weil wir genug Platz haben!
> Wir fordern eine menschliche Asylpolitik, die beinhaltet, dass die Europäische Union ihre Pflichten erfüllt, geflüchteten Menschen eine adäquate Versorgung und Unterbringung zu gewährleisten und den Kindern Bildung und Schutz zukommen lässt!
Wir sehen nicht mehr weg! Wir schweigen nicht mehr!
Deshalb übernachten auch wir in Zelten und zünden Lichter der Solidarität an!
Wir vernetzen uns so mit den Aktivist*innen in den anderen Bundesländern.

PROGRAMM:
Sa. 17 Uhr Mahnwache mit Künstlerinnen und Künstlern
Statements von Autor Kurt Mittendorfer, Schauspielerin Bettina Buchholz, Regisseur und Schauspieler Franz Froschauer, Autor Thomas Schlager-Weidinger
MUSIK: Eva und Bohdan Hanushevsky Kohelet3

Sa. ab 18 Uhr Lichterlabyrinth
Grüner Anker, Jugendkirche Linz

Sa. 21 Uhr LIVE-SCHALTUNG zu Protest-Camps in Österreich

So. 10.30 Uhr Mahnwache
Autor Kurt Mittendorfer, Autorin Renate Silberer, Faramaz Karimi
MUSIK: Johanna Grünbacher

Veranstalter: Plattform Solidarität OÖ gemeinsam mit Seebrücke Linz und Umgebung in Kooperation mit Grüner Anker / Jugendkirche Linz

CORONAMAßNAHMEN:
WIE IMMER MÜSSEN ALLE MENSCHEN, DIE MIT UNS ÜBERNACHTEN WOLLEN, EINEN NEGATIVEN CORONATEST, DER NICHT ÄLTER ALS 48 STUNDEN SEIN DARF, VORWEISEN KÖNNEN.
Außerdem wollen wir euch darauf aufmerksam machen, dass der Mindestabstand zwischen haushaltsfremden Personen, soweit möglich, eingehalten werden soll und euch weiters darauf hinweisen, Masken zu tragen. (Natürlich dürfen diese beim Essen/Trinken abgenommen werden)
Auch die anwesenden AktivistInnen werden in getrennten Zelten schlafen und so gut wie möglich den Mindestabstand einhalten und/oder Maske tragen (da bleibt auch die Nase warm).

24 Stunden Menschlichkeit am 6. Februar

Wann: Samstag, 6. Februar 2021 @ 12:00 – Sonntag, 7. Februar 2021 @ 12:00
Wo: Mariendom Linz

#24StundenMenschlichkeit
#WochenendefürMoria
#evakuierenJETZT
#wirhabenPlatz
#LinzhatPlatz

Wir sehen nicht mehr weg! Wir schweigen nicht mehr!
Deshalb übernachten auch wir in Zelten und zünden Lichter der Solidarität an!
Wir vernetzen uns so mit den Aktivist*innen in den anderen Bundesländern.

Veranstalter: Plattform Solidarität OÖ gemeinsam mit Seebrücke Linz und Umgebung

24 Stunden Menschlichkeit geht weiter!

Wo? Martin Luther Kirche, Martin-Luther-Platz, 4020 Linz
Wann? 30. Jan. um 12:00 Uhr – 31. Jan. um 12:00 Uhr

#24StundenMenschlichkeit
#WochenendefürMoria
#evakuierenJETZT
#wirhabenPlatz
#LinzhatPlatz

Wir schauen nicht mehr teilnahmslos von Zuhause aus zu!
Gemeinsam mit den Aktivist*innen von „Wochenende für Moria“ in verschiedenen Städten Österreichs setzen wir auch in Linz jedes Wochenende ein Zeichen für die Evakuierung der menschenunwürdigen Flüchtlingslager in Moria/Kara Tepe in Griechenland und in Lipa in Bosnien.
Wir schlagen unsere Zelte in Linz am Martin-Luther-Platz auf und übernachten dort.
Kommt vorbei und zündet ein Licht der Solidarität an!
Oder stellt euer Zelt dazu!
> Wir fordern die Evakuierung der Lager und die Aufnahme von Flüchtlingen in
Österreich, weil wir genug Platz haben!
> Wir fordern eine menschliche Asylpolitik, die beinhaltet, dass die Europäische
Union ihre Pflichten erfüllt, geflüchteten Menschen eine adäquate Versorgung
und Unterbringung
zu gewährleisten!
> Und den Kindern Bildung und Schutz zukommen lässt!
Wir sehen nicht mehr weg! Wir schweigen nicht mehr!
Deshalb übernachten auch wir in Zelten!
Und zünden Lichter der Solidarität an!
Wir vernetzen uns so mit den Aktivist*innen in Innsbruck, Kufstein, Graz, Salzburg
und Wien.
Veranstalter: Plattform Solidarität OÖ gemeinsam mit Seebrücke Linz und Umgebung

24 >Stunden Menshclichkeit Kerzen und Fotos

Aktion 24 Stunden Menschlichkeit

#24StundenMenschlichkeit
#WochenendefürMoria

Mariendom Linz von 23. Jänner 2021 um 16:00 Uhr bis 24. Jänner um 12:00 Uhr

Wir schauen nicht mehr teilnahmslos von Zuhause aus zu!
Gemeinsam mit Innsbruck, Wien und Salzburg setzen wir auch in Linz ein Zeichen für die Evakuierung der menschenunwürdigen Flüchtlingslager in Moria/Kara Tepe in Griechenland und in Lipa in Bosnien.

Wir schlagen unsere Zelte am Domplatz vor dem Mariendom auf und übernachten dort. Kommt vorbei und zündet ein Licht der Solidarität an! Oder stellt euer Zelt dazu!

Wir fordern die Evakuierung der Lager und die Aufnahme von Flüchtlingen in Österreich, weil wir genug Platz haben!
Wir fordern eine menschliche Asylpolitik, die beinhaltet, dass die Europäische Union ihre Pflichten erfüllt, geflüchteten Menschen eine adäquate Versorgung und Unterbringung zu gewährleisten!
Und den Kindern Bildung und Schutz zukommen lässt!
Wir sehen nicht mehr weg.
Deshalb übernachten auch wir in Zelten!
Und zünden Lichter der Solidarität an!
Wir vernetzen uns so mit den Aktivist*innen von „Wochenende für Moria“ in Innsbruck, Kufstein, Salzburg und Wien.

#evakuierenJETZT
#wirhabenPlatz
#LinzhatPlatz

HYGIENEMAßNAHMEN: Wir wollen euch darauf aufmerksam machen, dass der Mindestabstand zwischen haushaltsfremden Personen eingehalten werden muss und euch weiters darauf hinweisen Masken zu tragen. Auch die anwesenden AktivistInnen werden in getrennten Zelten schlafen, sowie Mindestabstand einhalten und/oder Maske tragen (da bleibt auch die Nase warm).

Spendenaufruf: Weihnachten für Lesbos

Auf der griechischen Insel Lesbos müssen 567 Jugendliche Weihnachten im Flüchtlingslager verbringen. Auch circa 100 griechische Jugendliche leben auf der Insel in Armut. Um diesen jungen Menschen ein Weihnachtsgeschenk zu ermöglichen, starten wir eine Spendenaktion bis zum 24.12.

Bitte helfen Sie mit: Finanzieren Sie ein Weihnachtspäckchen für einen Jugendlichen von 15-18 Jahren im Flüchtlingslager bzw. in Armut und spenden Sie dafür 20 Euro an die lokale NGO „Stand by me Lesvos“.

Bankverbindung
Stand by me Lesvos
IBAN GR4201727090005709086466501
BIC PIRBGRAA
Verwendungszweck: CHRISTMAS

DANKE!

Warum gerade Jugendliche?
SpendensammlerInnen in Deutschland haben bereits 33 Paletten voller Weihnachtsgeschenke für alle Kinder bis 14 Jahre im Lager vorbereitet. Die Jugendlichen sollen nicht leer ausgehen.
Was wird mit meiner Spende gekauft?
Es werden passende Weihnachtsgeschenke für Jugendliche gekauft: Fußbälle, Brettspiele wie das beliebte Backgammon, Kopfhörer oder sogar ein kleines Fläschchen Parfüm (ein begehrter Luxusartikel). Unser Ziel ist es, dass jede/r Jugendliche ein Geschenk bekommt. Die Päckchen werden von Geflüchteten, die als Freiwillige bei der NGO „Stand by me Lesvos“ tätig sind, gepackt und nach Listen verteilt.
Wer ist die NGO „Stand by me Lesvos“?
Die lokale Nichtregierungsorganisation “Stand by me Lesvos” wurde 2017 von EinwohnerInnen der griechischen Insel Lesbos gegründet und ist staatlich anerkannt. Sie hilft Kindern, Familien und Erwachsenen, die im Lager Kara Tepe unter unmenschlichen Bedingungen auf den Fortgang ihres Asylverfahrens warten müssen, Außerdem engagiert sich „Stand by me Lesvos“ auch bei der Hilfe vor Ort, um bedürftige GriechInnen zu unterstützen.
Wie kann ich sicher sein, dass meine Spende wirklich ankommt?
Wenn Sie bei der Überweisung den Betreff CHRISTMAS angeben, wird Ihre Spende ausschließlich für ein Weihnachtsgeschenk für einen Jugendlichen verwendet. Sie können die Verantwortlichen vor Ort unter connect@standbymelesvos.gr kontaktieren und deren Aktivitäten auf Facebook verfolgen.
Wir bedanken uns herzlich für Ihre Spende! Frohe Weihnachten!

Flüchtlingskatastrophe in Moria: Drei-Parteien-Schulterschluss im Linzer Gemeinderat für Aufnahme geflüchteter Menschen

Erschütternde Szenen spielen sich auf der griechischen Insel Lesbos nach dem Brand des Flüchtlingslagers Moria ab. So sind die rund 42.000 Menschen, die ohnehin unter schrecklichen Umständen zusammengepfercht waren, nun auch noch obdachlos geworden. Unerträglich ist angesichts dieser humanitären Katastrophe die Weigerung der ÖVP, dass die Republik ihren Beitrag leistet, und einen Teil der geflüchteten Menschen aufnimmt.

„In Moria hat nicht nur das Lager gebrannt, hier brennen die Menschenrechte und die Menschenwürde. Österreich muss daher endlich dem Beispiel anderer Länder folgen und sich an der freiwilligen Aufnahme von Flüchtlingen beteiligen. Gefordert ist dabei auch die Stadt Linz, die sich bereit erklären soll, Menschen aus dem Lager bei uns aufzunehmen“, sind sich Helge Langer, Klubobmann der Grünen Linz, NEOS-Gemeinderätin Elisabeth Leitner-Rauchdobler und Gerlinde Grünn, Gemeinderätin der KPÖ einig und stellen einen gemeinsamen Antrag für die Aufnahme geflüchteter Menschen in der kommenden Gemeinderatssitzung.

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Spendenaufruf “Stand by me Lesvos“

Die BewohnerInnen im Lager Moria fürchten sich vor der Ansteckung mit dem Coronavirus, da auf der griechischen Insel Lesbos wieder Infektionen registriert worden sind.

Im größten Flüchtlingslager Europas gibt es nur direkt im Zentrum Wasser für ungefähr drei Stunden am Tag – regelmäßiges Händewaschen daher unmöglich.

Im überfüllten Lager mit mehr als 16000 Menschen können die Abstandsregeln unmöglich eingehalten werden, da man zum Duschen, Essen holen, Arztbesuch etc. oft mehrere Stunden anstehen muss.

Masken gibt es nur wenige.

Daher bittet unsere Partnerorganisation „Stand by me Lesvos“ dringend um Spenden. Mit diesem Geld wird eine nachhaltige Maskenproduktion direkt im Lager finanziert, statt mit Einwegmasken noch mehr Müll zu produzieren.

Bitte helfen Sie mit, Kinder, Frauen und Männer vor dem Coronavirus zu schützen und unterstützen Sie mit Ihrer Spende die nachhaltige Maskenproduktion im Lager Moria! Danke!

Bankverbindung:

Stand by me Lesvos

Piraeus Bank

IBAN GR4201727090005709086466501

SWIFT-BIC PIRBGRAA

Gerne können Sie bei uns genauere Informationen erfragen oder Ihre Spende zu uns bringen. Die Überweisung übernehmen wir!

#WirhabenPlatz für Menschen aus den Lagern in Griechenland

„Wir lassen niemanden im Regen stehen“ mit diesen Worten eröffnete die Plattform Solidarität am Weltflüchtlingstag, Samstag 20. Juni, mit rund 200 TeilnehmerInnen die Kundgebung am Martin-Luther-Platz in Linz. Die Plattform fordert die Aufnahme von Geflüchteten und die Evakuierung der Lager in Griechenland.

Die Situation in den europäischen Flüchtlingslagern in Griechenland ist eine Katastrophe. 40.000 Geflüchtete sind dort unter unmenschlichen Bedingungen zum Ausharren gezwungen: Weniger als ein Quadratmeter Platz zum Schlafen, 1000 kcal und 1,5 Liter Wasser pro Tag. Es fehlt an hygienischen Maßnahmen und Gesundheitsversorgung, Kinder kommen in den Zelten auf die Welt. 36 Prozent der Menschen in den Lagern sind minderjährig. Null Prozent davon nimmt Österreich auf. Und das obwohl aktuell alleine in OÖ 840 Plätze in den Unterkünften für AsylwerberInnen frei sind.

Muji Muhseni, selbst aus Afghanistan geflüchtet, appelliert an die TeilnehmerInnen, die Männer, Frauen und Kinder dort nicht zu vergessen.
Mit Schuhen entstand ein eindrucksvolles Zeichen: Ein Paar Schuhe für jeden Menschen, der in einem Lager in Griechenland ums Überleben kämpft, statt in OÖ in Sicherheit zu sein. Demgegenüber steht das Schweigen der Politik: Ein entsprechender Antrag an die Bundesregierung für sofortige, humanitäre Aufnahme von Flüchtlingen aus den Lagern in Griechenland wurde im OÖ Landtag am 18. Juni mehrheitlich abgelehnt.

Anja Krohmer vom Verein Arcobaleno war im Juni 2020 in Griechenland:
„Um sich vor dem Coronavirus zu schützen, konnten sich die BewohnerInnen im Camp Moria einzelne rudimentäre Waschstationen bauen. Auch Masken wurden in Eigeninitiative genäht. Andere Schutzmaßnahmen vor Infektionen und ansteckenden Krankheiten gibt es nicht. Während in Oberösterreich sichere Quartiere für Flüchtlinge leer stehen.“

Der Schriftsteller Thomas Baum fordert in einer Stellungnahme:
„Nehmen wir uns ein Herz. Holen wir Familien, Mütter, Kinder und unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus den Lagern in Griechenland zu uns nach Österreich und Oberösterreich. Die EU kauft sich aus der Verantwortung für das Schicksal von Flüchtlingen frei und lädt damit eine historische Schuld auf sich. Weil sie aktiv finanziert, dass verfolgte und vertriebene Menschen in den Lagern in Griechenland unter katastrophalen Umständen dahinvegetieren. Hilfeleistung, Gastfreundschaft, Zuwendung und das Erfüllen von Grundbedürfnissen sind angesichts der dramatischen, menschenunwürdigen Verhältnisse ein dringendes Gebot der Stunde.“

Die Journalistin Dominika Meindl fordert ein „Konjunkturpaket für Menschenrechte“: “Eine der schlimmsten Folgen der Pandemie ist, dass der Wert von Menschen denselben irren und zynischen Schwankungen unterworfen wird wie Börsenkurse: `Ist der da systemrelevant? Was geht uns Moria an, wo wir doch selbst so viel Ärger mit dem Lockdown haben? Corona ist ein Asylantenvirus!` Das dürfen wir auf keinen Fall akzeptieren!”

Die Plattform Solidarität ist ein Zusammenschluss von NGO´s, Vereinen und Privatpersonen aus ganz OÖ. Die Kundgebung wurde in Kooperation mit Arcobaleno, Fairness Asyl, SOS-Menschenrechte, Verein Zu-Flucht, Verein „für mich und du“ organisiert und von 18 Organisationen unterstützt.

Unterstützer-Organisationen der Kundgebung am 20. Juni:
Arcobaleno, Fairness Asyl, SOS-Menschenrechte, Verein Zu-Flucht, Verein für mich und du, Migrare, Volkshilfe, Kinderfreunde, Red.Jetzt, Attac, Amnesty, Omas gegen rechts, Black Community, Verein Jaapo, Pax Christi, Kath. Jugend, Kath. ArbeitnehmerInnenbewegung, Kath. Aktion OÖ.

 

Kundgebung am Weltflüchtlingstag

Die Plattform Solidarität lädt anlässlich des Weltflüchtlingstages am Samstag, 20. Juni 2020 um 11 Uhr auf den Martin-Luther-Platz in Linz zu einer Kundgebung ein.
Wir stellen dort Schuhe als Mahnzeichen für die Menschen in den Lagern in Griechenland auf: Ein Paar Schuhe für jeden Menschen, der dort überleben muss, statt in einem Flüchtlingsheim in OÖ in Sicherheit zu sein.
Bringt Schuhe und Transparente mit! Zeigt eure Meinung! Macht Fotos davon und postet sie unter #WirHabenPlatz.
Denn Solidarität und Menschenrechte enden nicht vor der eigenen Haustür!
Wir sind einander – auch mit Abstand – solidarisch verbunden!
Und wir haben Platz!
Die Plattform Solidarität OÖ ist ein Zusammenschluss von NGOs, Vereinen und Privatpersonen in ganz Oberösterreich.
Die Kundgebung veranstaltet die PLATTFORM SOLIDARITÄT OÖ in Kooperation mit folgenden Organisationen:
FAIRNESS ASYL, PAX CHRISTI, ARCOBALENO, VEREIN FÜR MICH UND DU, SOS-MENSCHENRECHTE, VEREIN ZU-FLUCHT, KINDERFREUNDE OÖ, MIGRARE

 

Flyer zur Kundgebung (Vorderseite)
Flyer zur Kundgebung (Vorderseite)
Flyer zur Kundgebung (Rückseite)
Flyer zur Kundgebung (Rückseite)

Kundgebung: Wir haben Platz!

Wann: Donnerstag, 14. Mai 2020 @ 12:30 – 14:00
Art des Termins: Kundgebung
Wo: Vorplatz Neues Rathaus (Linz)
Beschreibung: #WirhabenPlatz

Bereits zwanzig oberösterreichische Bürgermeister*innen haben sich bereit erklärt, Menschen aus griechischen Lagern in ihren Gemeinden aufzunehmen, um eine humanitäre Katastrophe abzuwenden. Der Bürgermeister und der Gemeinderat der Stadt Linz bisher noch nicht. Dabei ist Linz Friedensstadt, und viele Asylquartiere stehen leer.

Sicher kann die Stadt Linz nicht allein entscheiden Flüchtlinge aufzunehmen. Aber die Stadt Linz kann als Friedensstadt sehr wohl ihre Bereitschaft dazu erklären und so die Bundespolitik beeinflussen. Es ist ein Gebot der Menschlichkeit! Schließlich sind wir Friedensstadt!

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